„Das war eine tolle Veranstaltung“, war der einhellige Tenor der über 200 Personen, die bei dem 20jährigen Jubiläum des Marina Shanty-Chores Oberhausen dabei waren.
„Wir kommen gerne wieder“, sagten viele.
Das ist für uns das größte Lob was wir als Chor bekommen konnten, so der Vorsitzende Harry Szymiczek.
Leider konnten nicht alle Besucher in den, für diese Veranstaltung, viel zu kleinen Saal, eingelassen werden.
Der Vorsitzende, Harry Szymiczek, brachte in seiner Rede einen kurzen Abriß über die zurückliegenden 20 Jahre.
Er machte auf die Ehrung von noch drei Gründungsmitgliedern, nämlich Peter Gall, Manfred Krüger und Ulrich Tenbergen aufmerksam, die am Ende der Veranstaltung erfolgen sollte. Peter Gall war leider nicht anwesend.
Erfreut hat er dann an den 1. Bürgermeister der Stadt, Werner Nakot das Wort übergeben.
Der Bürgermeister überbrachte die Grüße des Oberbürgermeisters Daniel Schranz und ging insbesondere auf das soziale Engagement des Marina Shanty-Chor Oberhausen ein.
Er lobte gerade diesen Bereich, den der Chor in der Pandemiezeit gezeigt hätte. Was den Chor anbetrifft, haben wir uns sehr über das Lob gefreut, so der Vorsitzende Harry Szymiczek.
Anschließend überbrachte der Vorsitzende des Sängerkreis Oberhausen, Thomas Barwanietz die Grüße des Verbandes. Er ging auf die Gründung des Chores ein und überreichte eine Auszeichnung.
Mit dabei waren die Shantychöre „Leinen los“ aus der Nachbarstadt Bottrop und der Chor der Marine Kameraden Bocholt. Ein insgesamt 4stündiges Programm wurde auf die Beine gestellt und hat zu vielen „Zugabe“ – Wünschen geführt.
Nicht vergessen möchten wir, dass dieses Konzert nur mit Unterstützung des Kulturbüros der Stadt Oberhausen möglich war.
Außerdem hatte sich Oberbürgermeister Daniel Schranz auf Grund andere Termine entschuldigt und ein sehr schönes Schreiben an den Chor geschickt, in dem er insbesondere das soziale Engagement gelobt hat.
Den Abschluss bildete die Nationalhymne des Ruhrgebietes „Steigerlied“ welches alle Chöre zusammen gesungen haben.
Der Wunsch des Publikums war entsprechend: „Wann macht ihr das wieder?“