Neuigkeiten - Oktober 2021

Es ist ein Licht am Ende des Tunnels

 

Nach mehr als einem halben Jahr erscheint heute

erstmals wieder ein neuer Newsletter des MSCO.

 

Es ist nicht so, dass unser Chor in dieser Zeit untätig

war.

Wir haben uns neu aufgestellt und mit neuem Vorstand und voller Kraft, geht es nun wieder hinaus auf das Meer.

 

Die Bunker sind mit Auftritten gefüllt und die große Fahrt beginnt.



Wir stellen uns neuen Aufgaben

 

Der erste große öffentliche Auftritt unseres Shantychores beim Jubiläum des CentrO, ist gut gelaufen und ich sehe

für die kommenden Monate, keinerlei Langeweile aufkommen.

Die Auftrittsanfragen und Termine nach den strengen Corona-Maßnahmen häufen sich.

Wir werden bis zum Jahresende in Altenheimen, einem Hospiz, auf Weihnachtsmärkten und bei privaten Feiern nachgefragt.

 

Das Jahr wird mit unserem traditionellen, maritimen Adventkonzert in der ev. Markuskirche an der Dietrich-Bonhoeffer-Straße, am 12. Dezember enden.

Mit Sonderproben außerhalb unserer wöchentlichen Probenarbeit sehen wir uns den Aufgaben gewachsen.

Dies meint der neue Vorsitzende des Marina-Shantychores Oberhausen, Harry Szymiczek:

 

„Wir haben eine gute Mannschaft und wir erledigen gemeinsam die notwendige Arbeit. Schon jetzt sind Auftrittsanfragen für das kommende Jahr 2022 gebucht.“

 

Ein besonders wichtiger Aspekt ist die Öffentlichkeitsarbeit, denn es zeigt sich nach der, durch Corona bedingten Pause, dass viele Mitbürger in der Stadt den Shantychor „vergessen“ haben.

 

„Wir versuchen nicht nur die örtlichen Medien in der Stadt miteinzubinden, sondern auch möglichst viele Mitmenschen in unserm unmittelbaren Umfeld anzusprechen. Es wäre gut, die Firmen, die in der Öffentlichkeit Oberhausens präsent sind, mit ins Boot holen zu können, denn wer nicht wirbt, der stirbt! Der Chor will an Sängern und an Musikern(-innen) wachsen, damit er für die Zukunft flexibler ist um die anstehenden Aufgaben auf möglichst viele Schultern zu verteilen.“

 

Liebe Leser, bleiben Sie fröhlich und gesund – wir sind es!

Reiner Bleckmann